Christiane: Deine Therapeutin mit Herz und Fachkompetenz

Ausbildung

2008 Examen zur staatlich anerkannten Physiotherapeutin

mit Zusatzausbildungen in

• manuelle Lymphdrainage

• manuelle Therapie

• Spinaltherapie nach McKenzie

• propriozeptives sensomotorisches Taping

• Faszientherapie

• Bobath für Erwachsene

• Schmerztherapie nach Liebscher&Bracht

• Heilpraktikerin für Physiotherapie

• die Kraft des Bewusstseins

• Craniosacral-Therapie (strukturell)

• Craniosacrale Körper-/ Energiearbeit-und Bewusstseinsarbeit (biodynamisch)

Philosophie

Heilung durch Bewegung, Berührung

und Bewusstsein

Jeder Mensch trägt das Potenzial zur Heilung bereits in sich. Mein Ansatz gründet auf der Überzeugung, dass Heilung über die rein körperliche Ebene hinausgeht und Körper, Geist und Seele gleichermaßen einbezieht.

Unser Körper ist ein sensibles, intelligentes System, das unmittelbar auf Berührung, Bewegung und bewusste Aufmerksamkeit reagiert. Schmerzen und Beschwerden sind oft Ausdruck eines tieferen Ungleichgewichts – nicht nur auf muskulärer oder struktureller Ebene, sondern auch auf emotionaler und energetischer Ebene. Meine Aufgabe besteht darin, diese Signale wahrzunehmen, sanfte Impulse zu setzen und Dich dabei zu unterstützen, Dein inneres Gleichgewicht und Wohlbefinden nachhaltig wiederzufinden.

Persönlich

Ich liebe die frühen Morgenstunden.

Diese Zeit, in der das Haus noch schläft und die Welt einmal nicht von mir möchte, dass ich drei Dinge gleichzeitig tue.

Dann ist es still. Und in dieser Stille finde ich mich.

Während alle noch träumen, mache ich meine Sportübungen, Dehnungen und Meditationen – mein kleines Ritual, das mich mit meinem eigenen Rhythmus verbindet.

Manchmal sogar mit Musik, die sich für mich anfühlt wie Craniosacraltherapie:

Wenn alles schwingt, fließt und sich wie ein innerer Tanz anfühlt.

Ich denke dann oft: „Ja, genau so sollte sich das Leben anfühlen.“

Natürlich sieht mein Alltag nicht immer so poetisch aus.

Ich bin Mutter – und das bedeutet:

Es gibt Tage, da bringt mich ein einziges Kinderdetail komplett aus meinem inneren Zen.

Dann darf ich mir wieder die ganz große Frage stellen:

„Was hat das jetzt eigentlich mit mir selbst zu tun?“

Die Antwort kommt selten sofort.

Manchmal kommt sie gar nicht.

Aber irgendwann – meistens, wenn ich gerade beschlossen habe, einfach nichts mehr zu analysieren – taucht sie doch auf.

Und wenn nicht, übernimmt mein liebevoller Ehemann.

Er kommentiert dann mein inneres Chaos mit der Gelassenheit eines Coachs, der die Lage längst durchschaut hat, bevor ich überhaupt weiß, wo oben und unten ist.

Zum Glück kann ich darüber inzwischen lachen. Meistens jedenfalls.

Ich bin ein Mensch, der das Leben liebt, wenn es fließt – und der gleichzeitig weiß, dass es eben nicht immer tut.

Ich wachse an meinen Kindern, an meinen Klient*innen, an meinen Herausforderungen – und manchmal auch daran, dass das Leben einen wunderbaren Sinn für Humor hat.

All das macht mich aus:

die ruhigen Morgen, die tiefen Fragen, das ehrliche Lachen über mich selbst, das Lernen, das Loslassen und der Wunsch, mich immer wieder neu auszurichten.

Ich bin jemand, der fühlt, reflektiert, liebt, zweifelt, lacht –

und sich immer wieder bewusst entscheidet:

Ich gehe weiter. Im Fluss. Im Rhythmus. In Verbindung mit mir selbst.